Zuerst führen wir mit Ihnen ein ausführliches Beratungsgespräch, in dem wir einen individuellen Behandlungsplan mit Ihnen abstimmen und Sie über Behandlungsalternativen, Risiken und dem Ablauf aufklären werden.

Röntgenaufnahmen wie Panoramaaufnahmen, sogenannte OPG (Orthopantomographie), dienen zur exakten Darstellung des Kieferknochens und helfen bei der Behandlungsplanung.

Das operative Vorgehen beginnt mit einem kleinen Schnitt und dem Bohren eines Loches an der Stelle, an der das Implantat eingesetzt werden soll. Danach wird das Implantat mit einem definierten Drehmoment eingebracht und der Schnitt vernäht.

Das Implantat soll in der Einheilphase nicht belastet werden und verwächst innerhalb von 2 bis 4 Monaten fest mit dem Kieferknochen. Nach der Einheilphase erfolgt die Freilegung des Implantates und Ausformung des Zahnfleischsaumes.

Nach einem individuellen Abdruck, durch den die Situation im Mund auf ein Modell übertragen wird, wird der Zahnersatz in Form einer Krone, Brücke oder auch verschraubten Prothese im hauseigenen Labor angefertigt. Anschließend wird der Zahnersatz mit dem Implantataufbau verschraubt oder zementiert.